Mit unserer Übersicht bekommen Eigentümer, Käufer und Investoren eine erste Indikation für die Kosten bei einer Haussanierung

Mit dieser Übersicht erhalten Eigentümer, Käufer und Investoren einen kompakten Einblick in die zu erwartenden Kosten einer Haussanierung. Nach einer kurzen Einleitung, die den Mehrwert energetischer und werterhöhender Modernisierungen betont, erläutert der Beitrag die wichtigsten Kostenfaktoren – vom Alter und Zustand des Gebäudes über den Umfang der Maßnahmen bis hin zu regionalen Preisunterschieden. Anschließend werden typische Kostenspannen für Dachsanierung, Fassadendämmung, Fenster/Türen, Heizungsmodernisierung, Elektro- und Sanitärinstallationen sowie Innenausbau genannt. Abgerundet wird der Beitrag durch Hinweise zu KfW-Förderprogrammen, steuerlichen Vorteilen und Finanzierungsoptionen sowie praktische Spartipps. Eine solide Grundlage also, um Sanierungsvorhaben realistisch zu planen und Förderpotenziale optimal zu nutzen.

Instandhaltung Ihrer Immobilie: So verlängern Sie die Lebensdauer Ihres Zuhauses

Modernes Einfamilienhaus mit weißer Fassade, großen Glasflächen, gepflegtem Garten und Ladestation für Elektroauto.

Die Instandhaltung einer Immobilie schützt nicht nur Ihren Besitz, sondern erhöht langfristig den Wert und Komfort Ihres Zuhauses. Durch regelmäßige Wartungen von Dach, Heizung und Elektrik, gezielten Schutz vor Feuchtigkeit und Schimmel sowie energetische Sanierungen sparen Sie Kosten und vermeiden unerwartete Reparaturen. Auch die Pflege von Garten und Außenbereich trägt wesentlich zum Erhalt bei. Eine vorausschauende Budgetierung und Planung sichern die langfristige Lebensdauer und Attraktivität Ihres Hauses.

Heizungsgesetz: Was heißt das Gebäudeenergiegesetz für Eigentümer?

Zwei Hände prüfen die Wärme eines weißen Heizkörpers, symbolisch für effizientes Heizen und energetische Sanierung.

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), bekannt als “Heizungsgesetz”, bringt ab 2024 bedeutende Änderungen für Immobilienbesitzer. Ziel ist es, den Energieverbrauch zu senken und erneuerbare Energien stärker zu nutzen. Die wichtigsten Neuerungen umfassen eine Austauschpflicht für alte Heizungen, strengere Vorgaben für Neubauten und Bestandsgebäude sowie staatliche Förderprogramme zur finanziellen Unterstützung. Eigentümer sollten sich frühzeitig informieren, Fördermöglichkeiten prüfen und langfristig auf nachhaltige Heizsysteme umstellen. Wer rechtzeitig handelt, kann nicht nur Kosten sparen, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.